Engels-Botschaft

Schutz, Gesundheit, Licht und Hoffnung – so helfen Engel den Menschen

Die Dinge des Lebens

Drei Tipps für ein bestens ausgeschlafenes 2023

Besser und gesünder Schlafen ist gut für die Gesundheit, das Wohlbefinden und steigert nachhaltig die Lebensqualität.

Schlaf ist die Grundlage für einen ausgeruhten Körper. Viele Menschen unterschätzen den Einfluss den der Schlaf auf die Gesundheit, die Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit sowie auf das seelische Wohlbefinden hat. Denn ausreichender und erholsamer Schlaf trägt zum Schutz vor vielen Erkrankungen bei. Schlaf schafft Lebensqualität. Zwar ‚verschlafen‘ rund ein Drittel unseres Lebens, aber dafür haben wir 2/3 unseres Lebens eine viel höhere Lebensqualität. Damit dies gelingt, kommen hier drei Tipps für eine erholsame Nachtruhe. Gesunder Schlaf ist ein sehr guter Neujahresvorsatz. Vor allem, wir müssen dabei keinen Verzicht üben, wir gewinnen nur!

Schlaf-Tipp 1: Schlafgewohnheiten aufdecken

Vor allem die Folgen von zu wenig Schlaf sind gravierend und werden sehr oft unterschätzt. Während der Nachtruhe erholt sich der Körper von den Aktivitäten des Tages und regeneriert sich. Wenn Sie zu wenig, schlecht oder unruhig Schlafen, dann ist ein Schlaftagebuch ist ein gutes Hilfsmittel, um Schlafgewohnheiten aufzudecken. So kann der fehlenden Nachtruhe auf den Grund zu gegangen werden. Ein Schlaftagebuch wird über drei Wochen lang abends, unmittelbar vor dem Zubettgehen, ähnlich einem Bullet Journal geführt. Die folgenden Punkte werden mit einer Schulnote bewertet: 

  • Wie fühlst du dich gerade? 
  • Wie war deine heutige Leistungsfähigkeit? Hast du dich müde gefühlt? 
  • Hast du tagsüber geschlafen? 
  • Zu welcher Zeit gehst du gerade ins Bett? 

Morgens, direkt nach dem Aufstehen wird die Nacht in einem Morgenprotokoll zusammengefasst: 

  • Wie fühlst du dich jetzt? 
  • Wie erholsam war dein Schlaf? 
  • Wie lange warst du noch mit angeschaltetem Licht / Handy im Bett? 
  • Warst du nachts wach? 
  • Wann bist du heute aufgestanden? 

Tipp 2: Schlafroutine einführen

Konzentriert auch über längere Zeit arbeiten zu können, effektiv Situationen meistern zu können und strukturiert Entscheidungen zu fällen. Sind drei von zahlreichen Vorteilen ausgedehnter Schlummerstunden. Mit einer gesunden Schlafhygiene wird der Schlaf-Wach-Rhythmus eingependelt. Wichtig sind auch feste Einschlafritualen und -zeiten. Yoga- und Atemübungen können hier behilflich sein. Auch der Verzicht auf abendliche Lichtquellen mit blauem Licht, wie es z.B. Smartphones oder Tablets abstrahlen, fördert die Bildung des Schlafhormons Melatonin. Was hilft, nächtliche Gedanken aus dem Kopf zu bekommen, ist ein Notizblock und Bleistift neben dem Bett, auf dem Wichtiges festgehalten werden kann. Das entlastet und lässt Raum zum Entspannen.

Tipp 3: Schlaf messen, verstehen und verbessern

Um das eigene Schlafverhalten zu verstehen und nachhaltig zu verbessern, empfiehlt sich die App „Dein Schlaf. Dein Tag. Powered by SleepScoreTM”: Dafür misst die App mit innovativer Sonartechnologie die Schlafphasen und analysiert sie. Für die Messung braucht es also keinerlei extra Gadgets wie Smartwatches und Fitnesstracker – das Smartphone liegt direkt auf Kopfhöhe neben dem Bett und analysiert den Schlaf. Das nicht wahrnehmbare Sonar erfasst kontaktlos die Bewegungen und die Atmung, woraufhin durch Algorithmen die einzelnen Schlafphasen identifiziert werden: Einschlafphase, Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf. 

Aus den persönlichen Schlafdaten (Schlafmessung, Fragebogen und Aktivitäten-Tagebuch) entsteht ein individueller, mehrwöchiger Schlafkurs für das Schlafverhalten – mit den vorgeschlagenen Aktivitäten ist man auf einem sehr guten Weg zu besserem Schlaf. Das Beste daran: Der App-basierte Kurs ist als Präventionsangebot zertifiziert und die Kosten (84,99 Euro pro Jahr) werden je nach Krankenkasse teils oder ganz zurückerstattet. 

Mehr Informationen zum Thema Schlaf mit interessanten Fakten, Zahlen, spannenden und wissenswerten Hintergründen gibt es auf der Website und dem zugehörigen Podcast „Dein Schlaf. Dein Tag.“